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Verteidigungsministerium verpasst Nato-Zwei-Prozent-Frist

Archivmeldung vom 30.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verteidigungsministerium: Hauptdienstsitz des Ministeriums auf der Bonner Hardthöhe Im Vordergrund die Pyramide (Kantine)
Verteidigungsministerium: Hauptdienstsitz des Ministeriums auf der Bonner Hardthöhe Im Vordergrund die Pyramide (Kantine)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) hat es verpasst, bis zur Frist vom 31. Dezember 2018, bei der Nato ein Konzept einzureichen, wie sich Deutschland Richtung zwei Prozent Verteidigungsausgaben bewegen will.

Als Grund habe ein Sprecher des Ministeriums angegeben, dass der "Abstimmungsprozess" innerhalb der Bundesregierung nicht abgeschlossen sei, berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochsausgabe).

Neben Deutschland habe nur Dänemark den Termin versäumt, den Nato-Mitgliedstaaten auf einem Gipfel 2017 selbst beschlossen hatten, berichtet die Zeitung weiter unter Berufung auf eigene Informationen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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