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Zwei westliche Journalisten sterben in Syrien

Archivmeldung vom 22.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Zwei westliche Journalisten sind am Mittwoch beim Beschuss der Protesthochburg Homs in dem belagerten Viertel Baba Amro getötet worden. Nach Angaben der in London ansässigen syrischen Beobachtungsgruppe für Menschenrechte handelt es sich um eine US-Amerikanerin und einen Franzosen.

Angaben von Aktivisten zufolge hätten syrische Streitkräfte die westliche Provinz des Landes beschossen und dabei offenbar ein Medienzentrum der Oppositionellen getroffen, in dem sich die beiden Berichterstatter aufhielten. Daraufhin hatten die Journalisten die Flucht ergriffen und kamen schließlich durch eine Rakete ums Leben.

Laut UN-Schätzungen habe der Konflikt bislang rund 5.400 Menschen das Leben gekostet. Die Stadt Homs steht im Zentrum des Aufstands gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und seit Anfang Februar unter Dauerbeschuss durch Regierungstruppen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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