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Baerbock: "Putin treibt Russland in den Ruin"

Archivmeldung vom 04.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab, Gates: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Ardern: Governer-General New Zealand, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Baerbock: Olaf Kosinsky, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Macron: Foundations World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Zuckerberg: Anthony Quintano, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Trudeau: Justin Trudeau, Wikimedia Commons CC BY 3.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Schwab, Gates: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Ardern: Governer-General New Zealand, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Baerbock: Olaf Kosinsky, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Macron: Foundations World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Zuckerberg: Anthony Quintano, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Trudeau: Justin Trudeau, Wikimedia Commons CC BY 3.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erwartet Russlands wirtschaftlichen Niedergang, wenn die Kampfhandlungen in der Ukraine nicht gestoppt werden. "Mit seinem Krieg gegen die Ukraine treibt er auch sein eigenes Land in den Ruin", sagte Baerbock bezogen auf Russlands Präsident Putin vor ihrer Abreise nach Brüssel zu den Treffen der Außenminister von NATO, G7 und EU am Freitag.

"Wir werden ihm - wie zuletzt in New York - politisch und wirtschaftlich weiter vor Augen führen, dass er mit geschlossenem Handeln und weltweiter Isolation Russlands rechnen muss, wenn er diesen Kurs weiter fortsetzt", so Baerbock. Beim Treffen werde es um die Versorgung der Menschen und dringend nötige humanitäre Hilfe gehen, aber auch um "materielle Unterstützung" und die "konsequente Umsetzung der präzedenzlosen Sanktionen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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