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Geheimdienst: Russischer Verteidigungsminister verliert an Einfluss

Archivmeldung vom 29.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das MI6-Gebäude in Vauxhall Cross, London, beherbergt das Hauptquartier des britischen Geheimdienstes (SIS, MI6)
Das MI6-Gebäude in Vauxhall Cross, London, beherbergt das Hauptquartier des britischen Geheimdienstes (SIS, MI6)

Bild: Wikimedia Commons, Laurie Neway, cc-by-sa-2.0

Der britische Militärgeheimdienst geht davon aus, dass der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu aufgrund ausbleibender Fortschritte im Ukraine-Krieg innerhalb der russischen Regierung an Einfluss verliert.

Stattdessen wendete sich Kommandeure mit Berichten über den Verlauf des Krieges direkt an Präsident Wladimir Putin, heißt es im Lagebericht der Briten vom Montag. Der Geheimdienst beruft sich unter anderem auf "unabhängige russische Medienberichte". Schoigu soll angeblich wegen seiner "ineffektiven und kontaktlosen Führung" von Offizieren und Soldaten regelmäßig "verspottet" werden. Grund sei unter anderem auch sein "Mangel an substanzieller militärischer Erfahrung", so der Militärgeheimdienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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