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US-Behörden überprüfen weitere gefälschte Entlassungsdokumente

Archivmeldung vom 23.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de

Nach dem spektakulären Gefängnisausbruch in Florida überprüfen die Behörden nun weitere Entlassungsdokumente, die eventuell von Häftlingen gefälscht wurden. Bislang wurden fünf weitere Fälle bekannt, die zumindest teilweise vergleichbar abgelaufen sein könnten, berichtet die "New York Times".

Auch bei diesen Vorfällen sollen sich die Gefängnisinsassen die Papiere selbst ausgedruckt und Unterschriften gefälscht haben. Allerdings konnte nur ein Inhaftierter tatsächlich entkommen - und das auch nur für einige Stunden. Die Behörden haben nun eine Belohnung ausgesetzt, um am weitere Informationen zu kommen. Unklar ist nämlich nach wie vor, wie genau es zu den Fälschungen kommen konnte.

Ein Richter, dessen Unterschrift gefälscht wurde, bezeichnete die Vorfälle als einen "Weckruf für das Justizsystem". Außerdem wurde erst jetzt bekannt: Einer der beiden zuletzt erfolgreich entkommenen Gefangenen hatte 2011 schon einmal versucht, sich mit gefälschten Papieren selbst zu entlassen - damals aber ohne Erfolg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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