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EVP-Fraktionschef: Faymann behindert Lösung der Flüchtlingskrise

Archivmeldung vom 18.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manfred Weber (2014)
Manfred Weber (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, hat dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann vorgeworfen, eine Lösung der Flüchtlingskrise zu behindern.

"Drohungen gegen osteuropäische Staaten, wie sie manche Sozialdemokraten wie jetzt auch wieder Österreichs Bundeskanzler Faymann von sich geben, sind nicht sehr hilfreich", sagte der stellvertretende CSU-Vorsitzende den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Drohungen lösen keine Probleme, sie schaffen neue."

Kurz vor dem EU-Gipfel hatte der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann Gegnern einer Umverteilung von Flüchtlingen mit finanziellen Konsequenzen gedroht. Dagegen sagte Weber, die Flüchtlingskrise könne nur gemeinsam gelöst werden. Alle EU-Staaten müssten ihren Beitrag leisten. "Das geht aber nur mit Gemeinsinn, vielen Gesprächen und Überzeugungsarbeit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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