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Bürgermeister von Charkow soll für den Gebrauch der russischen Sprache bestraft werden

Archivmeldung vom 24.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Igor Terechow, Archivbild
Igor Terechow, Archivbild

Bild: Eigenes Werk /SB

Der ukrainische Ombudsmann für den Schutz der Staatssprache, Taras Kremen, teilte in den sozialen Medien mit, dass der Bürgermeister von Charkow, Igor Terechow, für eine Rede an die ukrainische Bevölkerung in einer nichtstaatlichen Sprache bestraft werden soll. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kremen zufolge habe der Bürgermeister Terechow eine nichtstaatliche Sprache verwendet, als er auf Sendung gewesen sei.

Dafür sei eine Verwaltungsstrafe von 3.400 Griwna (92 US-Dollar) vorgesehen. Kremen verwarnte den Bürgermeister zudem, weil dieser seine Konten in den sozialen Netzwerken in einer anderen Sprache als Ukrainisch führe."

RT DE

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