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Außenminister Transnistriens: "Das Gasproblem in Transnistrien kann nicht ohne Russland gelöst werden"

Archivmeldung vom 05.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Transnistrien und Moldawien
Transnistrien und Moldawien

Foto: Perconte
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am 1. November hat die Republik Moldawien verkündet, die Lieferung von russischem Gas werde eingeschränkt. Dadurch verschärfte sich das Problem der Gasversorgung in Transnistrien. Der Außenminister der nicht anerkannten Republik, Witali Ignatjew, erklärte nun in einer Sendung des Fernsehsenders Perwy Pridnestrowski, dass das Problem nicht "ohne die Beteiligung Russlands" gelöst werden könne. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er hob hervor: "Das Problem ist nicht, dass es kein Gas gibt. Das Problem ist, dass die Republik Moldawien es sich unrechtmäßig aneignet. Russland mag mehr Gas geben, Moldawien wird es trotzdem abnehmen. Wie sie das Gas verteilen, ist ein großes Geheimnis."

Seiner Meinung nach werde es unmöglich sein, ohne die Mitwirkung Russlands zu einer gerechten Lösung zu kommen. Transnistrien sei an garantierten Lieferungen der in den Verträgen festgelegten Mengen interessiert, betonte Ignatjew und fügte hinzu, dass die Republik auf der Wiederherstellung und dem ununterbrochenen Betrieb des früheren Gasversorgungsmechanismus bestehe."

Quelle: RT DE

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