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Wirtschaftsverband drängt EU zu gemeinsamer Flüchtlingspolitik

Archivmeldung vom 29.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat nach dem Fund von 71 toten Flüchtlingen bei Wien konkrete Vereinbarungen der EU-Staaten in der Flüchtlingspolitik gefordert. "Die zunehmenden Herausforderungen kann Europa nur gemeinsam lösen", sagte der Vize-Hauptgeschäftsführer des DIHK, Achim Dercks, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Nötig sei eine gerechtere Verteilung der Lasten.

Mit Blick auf die vielen Asylbewerber, die derzeit aus Balkanstaaten nach Deutschland kämen, mahnte der DIHK eine Beschleunigung der Verfahren an. "Wenn wir schnell deutlich machen, wer bleiben kann und wer wieder in sein Heimatland zurück muss, schaffen wir in den betroffenen Ländern keine falschen Anreize und leisten den Schlepperbanden keinen Vorschub", betonte Dercks. Er nannte den Fall in Österreich "schockierend".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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