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Medien: Athen legt neue Reformvorschläge vor

Archivmeldung vom 09.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die griechische Regierung hat den Geldgebern des Euro-Krisenlandes laut übereinstimmenden Medienberichten eine neue Liste mit Reformvorschlägen vorgelegt. Die Liste werde derzeit von der EU überprüft, wie der ARD-Hörfunk aus Kreisen der EU-Kommission erfuhr.

Die Gläubiger hatten neue Vorschläge von Athen gefordert, weil die Vorstellungen beider Seiten bislang in einigen Punkten noch weit auseinander liegen. So lehnt die griechische Regierung um Ministerpräsident Alexis Tsipras insbesondere Einschnitte bei den Renten und Löhnen ab, da dies aus Sicht Athens die Armut und Arbeitslosigkeit nur noch verschärfen würde. Die Geldgeber bezweifeln ihrerseits, dass die griechische Regierung mit den bisherigen Vorschlägen den Staatshaushalt unter Kontrolle bringt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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