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„Nicht viel Spielraum“: Verhandlungen über Gaza-Plan treffen auf innere Widerstände

Freigeschaltet am 06.10.2025 um 06:31 durch Sanjo Babić
Gezielte Zerstörung von Gaza-Stadt durch das israelische Militär (2023-2025)
Gezielte Zerstörung von Gaza-Stadt durch das israelische Militär (2023-2025)

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Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Jerusalem wird der Verhandlungsspielraum zum US-Plan als eng eingeschätzt, berichten internationale Medien – auch wegen Drucks aus Netanjahus Rechtsaußen-Lager. Trump selbst sprach von „nicht viel“ Spielraum; ZDFheute skizziert die 20 Punkte.

Während Premier Netanjahu das Grundgerüst unterstützt, drohen Teile der Koalition mit Ausstieg, sollte die Hamas in irgendeiner Form an der Nachkriegsordnung beteiligt bleiben. Das limitiert taktische Bewegungen, selbst wenn Vermittler Fortschritte bei Geiseln, Feuerpause und Governance andeuten. Militärisch gehen die Operationen weiter, eine allgemeine Waffenruhe ist offiziell nicht in Sicht.

Diplomatisch hängt viel von Formeln ab, die für beide Seiten gesichtswahrend sind. Europa pocht auf humanitäre Standards, regionale Akteure koppeln Normalisierungsschritte an konkrete Fortschritte. Das „Fenster“ bleibt damit schmal – aber offen, solange Gespräche laufen.

Quelle: ExtremNews


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