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Staatsanwaltschaft rechnet mit wochenlangen Ermittlungen in Libyen-Affäre

Archivmeldung vom 10.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Affäre um die Ausbildungsaktivitäten deutscher Polizisten in Libyen stellt sich die Staatsanwaltschaft Düsseldorf auf wochenlange Ermittlungen ein. Bei Durchsuchungen habe die Staatsanwaltschaft Schulungsmaterial in arabischer Sprache und Computer-Festplatten sichergestellt, sagte Oberstaatsanwalt Johannes Mocken der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Die Auswertung wird noch einige Wochen in Anspruch nehmen", kündigte Mocken an. Dann entscheide sich, ob Anklage erhoben werde. Es bestehe ein Anfangsverdacht des Geheimnisverrats.

Der Beschuldigte befindet sich auf freiem Fuß, da es weder Flucht- noch Verdunkelungsgefahr gebe, sagte Mocken der WAZ. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigenen Angaben gegen einen heute 48-jährigen Polizisten, der bis zum Jahr 2000 beim Sondereinsatzkommando (SEK) in Essen und danach mit Dienstsitz in Duisburg tätig war.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung


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