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Beispiel Chile: Corona-Impfungen wirken nicht, Infektionszahlen steigen trotzdem

Archivmeldung vom 23.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Palacio de la Moneda, Sitz des chilenischen Präsidenten
Palacio de la Moneda, Sitz des chilenischen Präsidenten

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Mär von der Besserung oder gar Rückkehr zur Normalität, sollte es erst einmal zu flächendeckenden Impfungen gegen das Coronavirus kommen, bröckelt an allen Ecken und Enden. Nicht nur bleiben trotz Impfung die Corona-Schikanen und Verbote für alle Menschen aufrecht – beispiel USA* – auch die Neuinfektionen steigen stetig an. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht auf "T-Online".

Weiter berichtet das Magazin: "Das beobachtete man nicht nur in Israel, wo mittlerweile eine Impf-Apartheid herrscht, sondern auch beim „Impfweltmeister“ Chile.

Chinesischer Impfstoff soll schuld sein 

So entpuppt sich die Erfolgsgeschichte der Durchimpfungsrate in Chile (ca. 11 Prozent der Bevölkerung) als Schuss in den Ofen. Denn die Corona-Neuinfektionen steigen weiterhin rasant an (angeblich). Laut chilenischem Gesundheitsministerium gibt es in dem 19-Millionen-Einwohner-Land aktuell etwa 48.000 aktive Corona-Fälle – mehr als jemals zuvor. Eine Million Menschen wurden bisher infiziert.

Die Schuld haben westliche Medien jedenfalls schnell ausgemacht: es liegt am chinesischen Corona-Imfpstoff Sinovac, der in Chile hauptsächlich zum Einsatz kommt. Dieser mildere zwar den Verlauf der Krankheit, schütze jedoch gegen Ansteckungen nur zu etwa 50 Prozent, so eine brasilianische Studie.

Jedoch weiß man auch bei den in Europa zum Einsatz kommenden Impfstoffen bisher noch nicht, in welchem Maß sie vor und gegen Ansteckungen schützen. Studien dazu sind bisher kaum vorhanden, weshalb auch der Sinn von (Zwangs-)Massenimpfungen offen hinterfragt werden muss.

Quelle: Unser Mitteleuropa


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