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Ungarns Justizministerin: EU schafft mit Ukraine-Konflikt globales Problem

Archivmeldung vom 04.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Die ungarische Justizministerin Judit Varga in Brüssel. Bild: Alexandros Michailidis / Legion-media.ru
Archivbild: Die ungarische Justizministerin Judit Varga in Brüssel. Bild: Alexandros Michailidis / Legion-media.ru

Es ist die EU, die mit ihren Sanktionen gegen Russland den lokalen Konflikt in der Ukraine zu einem weltumspannenden Problem gemacht hat, sagte Ungarns Justizministerin Judit Varga der US-Fachzeitschrift National Interest. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ungarn sei der unmittelbare Nachbar der Ukraine, sodass alles, was dort geschehe, Ungarn direkt betreffe und seinen besonderen Standpunkt in diesem Konflikt beeinflusse, betonte sie:

"Die EU hat das globale Problem mit ihren unausgereiften Sanktionen gegen Russland aufgebauscht, die Europa eigentlich mehr schaden. Ja, Russland verkauft weniger fossile Brennstoffe, aber weil der Preis gestiegen ist, verdient es mehr Geld damit. Eine solche Bewertung der Auswirkungen der Sanktionen wurde bisher noch nicht vorgenommen. Die Wahrnehmung des Konflikts in der Ukraine aus Sicht Ungarns unterscheidet sich also womöglich von der allgemein akzeptierten Sichtweise der EU."

Wären Staatsoberhäupter wie Donald Trump oder Angela Merkel an der Macht, wäre die Situation in der Ukraine ein lokaler Konflikt geblieben, glaubt Varga. Jetzt seien nur noch Russland und die USA in der Lage, eine Lösung für den Ukraine-Konflikt zu finden, so die ungarische Justizministerin."

Quelle: RT DE

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