Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Magazin: Bundesregierung räumt Kooperation mit "Freier Syrischer Armee" ein

Magazin: Bundesregierung räumt Kooperation mit "Freier Syrischer Armee" ein

Archivmeldung vom 10.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge ausgewählten Parlamentariern gegenüber eingeräumt, intensiver als bislang bekannt mit der "Freien Syrischen Armee" (FSA) und bewaffneten aufständischen Gruppen zu kooperieren.

Im Zuge einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken berichtete das Auswärtige Amt nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" in einer geheimen Verschlusssache, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) den Aufständischen "Sanitätsmaterial zur medizinischen Erstversorgung" überlassen habe.

Insgesamt seien knapp 200 sogenannte Medipacks geliefert worden, mit denen verwundete Kämpfer versorgt werden können. Im Gegenzug hätten "Gruppen des syrischen Widerstands Informationen" an den BND übermittelt. Dabei habe es sich um Details zur militärischen Lage, aber auch um Angaben über die FSA selbst gehandelt. Die Lieferung gilt als heikel, weil die Bundesregierung stets betont, die Aufständischen nicht militärisch zu unterstützen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte xbeine in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige