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Großbritannien: Einführung von „Corona-Pässen“ in Erwägung gezogen

Archivmeldung vom 23.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Boris Johnson (2019)
Boris Johnson (2019)

Lizenz: OGL 3
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Großbritannien wird derzeit nach Angaben der britischen Zeitung „The Sunday Times“ über eine mögliche Einführung von sogenannten „Coronavirus-Pässen“ für diejenigen Bürger diskutiert, die sich gegen das neuartige Coronavirus impfen lassen. Dies meldet das online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Die Inhaber von „Coronavirus-Pässen“ werden sich dann dem Blatt zufolge freier im Land bewegen können sowie auf Geschäftsreisen gehen können.

Diese Entscheidung könne das Parlament bereits am Montag bekannt geben. Außerdem solle der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson, am Montag das Ende der nationalen Quarantäne ab 2. Dezember und die Rückkehr zu lokalen Beschränkungen ankündigen.

Die Regierung soll es den Bürgern nach Angaben der Zeitung erlauben, sich anlässlich des Weihnachtsfestes in kleinen Gruppen zu versammeln. Danach sollten die strengeren Maßnahmen jedoch wieder eingeführt werden und bis zum Frühjahr in Kraft bleiben. "

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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