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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 19.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild)
Kriegsgräber (Symbolbild)

Bild: Rudolpho Duba / pixelio.de

In seinem täglichen Bericht hat Russlands Verteidigungsministerium die Verluste der ukrainischen Streitkräfte innerhalb des vergangenen Tages angegeben. Demnach wurden am Frontabschnitt Kupjansk zwei ukrainische Sabotagegruppen abgefangen. Insgesamt verlor die Ukraine an diesem Abschnitt durch Luft- und Artillerieschläge über 120 Soldaten, einen Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Autos sowie einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt Krasny Liman betrugen die ukrainischen Verluste bis zu 75 Soldaten sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge.

Am Donezker Frontabschnitt gab das Ministerium die Befreiung von drei Stadtbezirken im Nordwesten, Zentrum und Südwesten von Artjomowsk bekannt. Die russischen Luftlandetruppen hätten außerdem die Stadt vom Norden und Süden blockiert, ukrainische Gegenangriffe seien abgewehrt worden, so die Meldung weiter. Insgesamt verlor das ukrainische Militär an diesem Frontabschnitt bis zu 380 Soldaten, einen Panzer, zwei Schützenpanzer, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Autos, eine Selbstfahrlafette des Typs Akazija, eine D-20-Haubitze sowie einen Grad-Mehrfachraketenwerfer.

An den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje wurden zwei ukrainische Sabotagegruppen abgefangen. Insgesamt wurden an diesen Frontabschnitten bis zu 120 ukrainische Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Autos und eine Haubitze des Typs Msta-B zerstört.

Im Gebiet Cherson verlor die ukrainische Seite durch russische Artillerieschläge bis zu 30 Soldaten, zwei Autos, eine Selbstfahrlafette des Typs Gwosdika, eine D-30-Haubitze sowie ein Munitionslager."

Quelle: RT DE

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