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"Brexit"-Debatte: Merkel hält Änderung der EU-Verträge für möglich

Archivmeldung vom 18.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
David Cameron Bild: Number 10, on Flickr CC BY-SA 2.0
David Cameron Bild: Number 10, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält es für möglich, dass die Europäische Union den Reformwünschen Großbritanniens - jedenfalls teilweise - entgegenkommt. Die verschiedenen Möglichkeiten sollen bis Februar geprüft werden, hieß in der Nacht zu Freitag.

Merkel sagte: "Es sollte Möglichkeiten geben, hier Lösungen zu finden." Allerdings würden grundlegende Prinzipien wie die Freizügigkeit oder die Nicht-Diskriminierung von EU-Bürgern nicht angetastet, betonte die Kanzlerin.

Premier David Cameron hatte am Donnerstagabend deutlich gemacht, dass der Verbleib Großbritanniens in der EU ohne eine Änderung der Europäischen Verträge wohl nicht zu erfüllen sei. Der Brite forderte unter anderem, dass EU-Bürger, die in Großbritannien arbeiten, vier Jahre lang keine Sozialhilfe in Anspruch nehmen können. Am Freitag steht für die Staats- und Regierungschefs die Wirtschaftskrise im Focus des EU-Gipfels.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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