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Südkorea will bei Provokationen des Nordens Kim-Statuen angreifen

Archivmeldung vom 26.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ehemalige Bronzestatue Kim Il-sungs in Pjöngjang (April 1972 - April 2012)
Ehemalige Bronzestatue Kim Il-sungs in Pjöngjang (April 1972 - April 2012)

Foto: Denis Bakfiets
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Südkorea will bei Provokationen Nordkoreas Statuen des ehemaligen Staatschefs Kim Il-sung und seines Sohnes Kim Jong-il anzugreifen. Das berichtet die südkoreanische Tageszeitung "Chosun Ilbo" am Montag unter Berufung auf Regierungsquellen. Die im Norden als heilig geltenden Statuen könnte man zusätzlich zu den "Quellen der Provokation" mit Raketen angreifen, hieß es demnach am Sonntag.

Der Zeitung zufolge gibt es über 35.000 Denkmäler des nordkoreanischen Diktators und seines Sohnes im Norden. Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea haben sich zuletzt wieder verschlechtert, nachdem der Norden im Februar einen Atomtest durchgeführt hat. Unter anderem die Vereinten Nationen verschärften daraufhin die Sanktionen gegen Pjöngjang. Nordkorea kündigte wiederum vor über zwei Wochen einseitig den Nichtangriffspakt mit dem Süden auf. Die Streitkräfte der USA und Südkoreas haben am letzten Freitag einen gemeinsamen Militärplan für den Ernstfall beschlossen, durch den eine "unmittelbare und entschiedene Reaktion auf jede nordkoreanische Provokation" möglich sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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