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Israels Botschafter in Ungarn: Schlechte Wirtschaftslage Grund für Antisemitismus

Archivmeldung vom 04.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Ungarn
Flagge von Ungarn

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Israels Botschafter in Ungarn, Ilan Mohr, hat kurz vor dem jüdischen Weltkongress die schlechte wirtschaftliche Lage als Grund für neuen Antisemitismus genannt.

Mor sagte der "Bild-Zeitung": "Ich erwarte vom Kongress ein klares Zeichen gegen Antisemitismus in Ungarn und in der Welt. Es hat in den vergangenen Wochen beunruhigende Vorfälle gegeben. Die schlechte Wirtschaftslage hat offenbar neuen Antisemitismus hervorgerufen. Die ungarische Regierung darf es nicht bei Ankündigungen belassen, sondern muss mehr handeln."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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