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Costa Crociere fordert Lockerung der Pandemie-Bestimmungen

Archivmeldung vom 09.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/AIDA Cruises"
Bild: "obs/AIDA Cruises"

Der Vorstandschef der italienischen Kreuzfahrt-Reederei Costa Crociere ("AIDA", "Costa"), Michael Thamm, hat in einem Brandbrief die Bundesregierung dazu aufgefordert, ihre Pandemie-Bestimmungen zu lockern. Darüber berichtet "Bild".

So fordert der Manager in seinem Brief, die pauschalen Warnungen des Bundes vor Kreuzfahrten aufzuheben und die Kanaren aus der Liste der Risikogebiete "zum frühestmöglichen Zeitpunkt" herauszustreichen. Thamm warnt zudem vor den Konsequenzen, die der Branche aus den staatlichen Verordnungen entstehen: "Durch die vollständige Einstellung des Geschäftsbetriebes in den vergangenen 6 Monaten sind in unserem Unternehmen bereits Einnahmeverluste in Höhe von Euro 1,5 Milliarden entstanden", heißt es in dem "Bild" vorliegenden Schreiben, das an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Außenminister Heiko Maas (SPD) und Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) adressiert wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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