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Bundeswehr soll bis Anfang 2016 in Nordafghanistan bleiben

Archivmeldung vom 26.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bundeswehr/Wilke
Bild: Bundeswehr/Wilke

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat vor einem überhasteten Truppenabzug aus Afghanistan gewarnt: Sie halte es für sinnvoll, wenn die Bundeswehr bis Anfang 2016 an dem Stützpunkt in Masar-i-Scharif bleibe, sagte von der Leyen beim Treffen der Nato-Verteidigungsminister am Donnerstag in Brüssel. "Wir haben miteinander verabredet, dass wir sehr behutsam und mit Augenmaß immer wieder die Lage betrachten und schrittweise einen Rückzug aus Afghanistan vornehmen." Wann die Bundeswehr Afghanistan ganz verlassen wird, ließ die Verteidigungsministerin noch offen.

Seit dem Ende des Isaf-Einsatzes Anfang Januar werden bis zu 850 Bundeswehrsoldaten im Rahmen der Mission "Resolute Support" zur Ausbildung der Streitkräfte in Afghanistan eingesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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