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Medien: Griechenland lehnt Vorschläge der Gläubiger ab

Archivmeldung vom 26.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Die griechische Regierung hat offenbar die jüngsten Vorschläge der Gläubiger abgelehnt. Das berichtet die Nachrichtenagentur ANA-MPA unter Berufung auf griechische Regierungsvertreter. Die Vorschläge seien "nicht hinnehmbar".

Berichten zufolge hatten die internationalen Gläubiger Griechenland zuvor eine Verlängerung des laufenden Hilfsprogramms um fünf Monate sowie ein drittes Rettungspaket über drei Jahre angeboten. Bis einschließlich November stellen die Institutionen der Athener Regierung demnach insgesamt Finanzhilfen von 15,5 Milliarden Euro in Aussicht. Bundeskanzlerin Angela Merkel drängte Griechenland dazu, das "großzügige Angebot" anzunehmen.

Am Samstag kommen die Finanzminister der Eurozone zu einer erneut zusammen, um über die griechische Schuldenkrise zu beraten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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