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Auswärtiges Amt besorgt über zunehmende Gewalt im Nahen Osten

Archivmeldung vom 13.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Naher Osten im heutigen Sprachgebrauch
Naher Osten im heutigen Sprachgebrauch

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Auswärtige Amt hat sich besorgt über die zuletzt eskalierende Lage im Nahen Osten gezeigt. "Mit ernster Sorge verfolgen wir die Berichte über die zunehmende Gewalt der vergangenen Tage im Westjordanland und Ost-Jerusalem", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Donnerstag.

Zuvor waren bei einem Anschlag auf der Route 60, an der Kreuzung zur israelischen Siedlung Givat Assaf im Westjordanland, zwei Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. "Den Hinterbliebenen der Opfer gilt unser Mitgefühl. Wir hoffen, dass die Verletzten schnell und umfassend genesen", so der Sprecher. Er verurteilte diesen "mörderischen und heimtückischen Anschlag" auf das Schärfste. Ein solches Handeln sei unter keinen Umständen zu rechtfertigen, ebenso wenig wie Hetze, Anstiftung oder der Versuch, Gewaltakte zu legitimieren. "Unser dringender Appell richtet sich an alle, die auf die aktuelle Situation im Westjordanland Einfluss nehmen können, nun eine weitere Eskalation zu verhindern", so der Sprecher weiter. In den vergangenen Tage war es im Westjordanland sowie in Ost-Jerusalem immer wieder zu Angriffen und Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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