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Deutsche Organisationen sagen Teilnahme an Petersburger Dialog ab

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Bild: Harald Gebel / pixelio.de
Bild: Harald Gebel / pixelio.de

Mehrere deutsche Nichtregierungsorganisationen haben ihre Teilnahme an dem Treffen im russischen Sotschi Ende Oktober laut eines Berichts des "Tagesspiegels" (Samstagsausgabe) abgesagt.

Zeitweise habe deshalb die ganze Veranstaltung auf der Kippe gestanden, berichtet die Zeitung. Sie könnten nicht "an der Aufstellung einer Potemkinschen Fassade" in Sotschi mitwirken, erklärten der Deutsch-Russische Austausch, die Heinrich-Böll-Stiftung, der Europäische Austausch sowie Vertreter von Amnesty International und Greenpeace in einem Brief an die Bundesregierung, aus dem der "Tagesspiegel" zitiert.

Neben dem Krieg in der Ukraine verweisen die Unterzeichner als Grund für ihre Absage auf Repressalien gegen zivilgesellschaftliche Organisationen in Russland. Zugleich fordern sie eine organisatorische, inhaltliche und personelle Reform des Petersburger Dialogs.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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