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Südsudan: Strässer verurteilt Ermordung von humanitären Helfern

Archivmeldung vom 07.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Flagge der Republik Südsudan
Flagge der Republik Südsudan

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer, hat die Ermordung von sechs Mitarbeitern verschiedener internationaler, humanitärer Hilfsorganisationen im Südsudan verurteilt. "Der Schutz von Zivilisten und die Ermöglichung humanitärer Hilfe müssen angesichts der prekären Situation im Südsudan uneingeschränkt gewährleistet werden", erklärte Strässer am Donnerstag.

Das Land stehe vor einer Hungersnot. "Ich appelliere an die südsudanesische Regierung und an die Rebellen, die Feindseligkeiten einzustellen und umgehend eine politische Lösung zum Wohle der Menschen im Südsudan zu finden." Im Südsudan herrscht seit Monaten Bürgerkrieg. EU-Angaben zufolge kamen dabei Tausende Menschen ums Leben, mehr als eine Million Menschen befinden sich auf der Flucht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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