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Klein: EU-Staaten brauchen Strategie gegen Judenhass

Archivmeldung vom 31.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Felix Klein (2018)
Felix Klein (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat alle EU-Staaten dazu aufgerufen, Strategien gegen Antisemitismus zu entwickeln. "Auch Deutschland braucht das, das ist meine Aufgabe", sagte Klein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Außerdem wolle er eine Initiative starten, "europäische Regelungen gegen Hass und Hetzte im Internet und in den sozialen Medien zu vereinbaren", kündigte der Antisemitismusbeauftragte an. Deutschland übernimmt im zweiten Halbjahr 2020 die EU-Ratspräsidentschaft. Klein will der neuen EU-Kommission von Ursula von der Leyen vorschlagen, einen "Europäischen Preis für jüdische Kultur" auszuloben. Die erste Preisverleihung solle während der deutschen Präsidentschaft "am besten in der Synagoge in Halle gefeiert werden". Auf die Synagoge war am 9. Oktober ein rechtsextremistischer Terroranschlag verübt worden. Dabei wurden 2 deutsche Christen erschossen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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