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Rösler: Guttenbergs Paar- und Kerner-Besuch habe garantiert, dass Afghanistan-Soldaten zur Weihnachtszeit nicht vergessen werden

Archivmeldung vom 18.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Philipp Rösler / Bild: FDP
Philipp Rösler / Bild: FDP

In einem Video-Interview mit der Mediengruppe Madsack sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler: "Während wir hier Weihnachten feiern, sitzen unsere Soldatinnen und Soldaten und viele Zivilbeschäftigte, auch Polizisten in Afghanistan und in anderen Regionen der Welt, weil wir es im Deutschen Bundestag entschieden haben. Weil die Regierung es vorgeschlagen hat." Man dürfe gerade auch zur Weihnachtszeit diese Menschen nicht vergessen. "Das ist jetzt glücklicherweise anders. Das wird auch den Soldatinnen und Soldaten und allen, die dort mitwirken, durchaus gerecht."

Jeder müsse natürlich für sich selber entscheiden, wie er sich in den Medien darstellen möchte. Und wer einmal privat die Tür ein bisschen aufgemacht habe, der bekomme die nur sehr schwer wieder zu. Auf die Frage, ob der FDP zur Stabilisierung der eigenen Lage an der Spitze ein Glamour-Paar nach dem Vorbild der Guttenbergs fehle - schließlich habe man nur Guido Westerwelle an der Spitze - sagte Rösler: "In einer Medienzeit ist Politik natürlich immer auch ein Stück weit von den Medien selber geprägt. Aber ich glaube nicht, dass das Problem ist, dass wir jetzt kein besonderes Paar haben in unserer politischen Führung." Die FDP habe "andere Probleme, zum Beispiel die Frage der inhaltlichen Glaubwürdigkeit, der Durchsetzungsfähigkeit".

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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