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Von der Leyen warnt vor Eingreifen in Aleppo

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Blick auf Aleppo von der Zitadelle aus
Blick auf Aleppo von der Zitadelle aus

Foto: Obersachse
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) warnt trotz der dramatischen Situation davor, militärisch in die Schlacht um die syrische Stadt Aleppo einzugreifen. In einem Interview mit der Zeitung "Bild" sagte von der Leyen: "Wenn es eine realistische Chance geben würde, Assad mit militärischen Mitteln zu stoppen, ohne einen noch viel größeren Krieg zu riskieren, würde die Weltgemeinschaft das machen."

Aber der syrische Machthaber werde am Boden und in der Luft massiv von russischen und iranischen Truppen unterstützt.

"Die Gemengelage in Syrien ist ein Pulverfass, ein falscher Funke und die Welt steht in Flammen", erklärte von der Leyen. Es gebe keine militärische, sondern nur eine politische Lösung für Syrien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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