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USA erklären Afghanistan zu wichtigem Verbündeten

Archivmeldung vom 07.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Außenministerin der Vereinigten Staaten Hillary Clinton
Die Außenministerin der Vereinigten Staaten Hillary Clinton

Die USA haben Afghanistan den Status eines wichtigen Verbündeten außerhalb der NATO eingeräumt. "Das ist ein kraftvolles Symbol für das klare Bekenntnis zur afghanischen Zukunft", erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem nicht angekündigten Besuch in Afghanistan.

Es ist damit das erste Land, das US-Präsident Barack Obama während seiner Amtszeit zu einem Nicht-NATO-Verbündeten erklärt. Länder mit dieser Einstufung haben unter anderem leichteren Zugang zu US-Rüstungsgütern. Zudem vereinfacht der Status eine Verteidigungszusammenarbeit nach dem Abzug der US-Truppen im Jahr 2014 und gilt als Ausdruck politischer Unterstützung.

Weltweit gibt es 15 Staaten mit dem Status des "wichtigen Verbündeten", darunter Pakistan, Israel, Japan und Ägypten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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