Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Ukraine meldet massive Luftangriffe – nur knapp fünf Tote

Ukraine meldet massive Luftangriffe – nur knapp fünf Tote

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wolodymyr Selenskyj bei seiner Haupttätigkeit als Schauspieler (Archivbild)
Wolodymyr Selenskyj bei seiner Haupttätigkeit als Schauspieler (Archivbild)

Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Die Ukraine hat in der Nacht erneut schwere russische Luftangriffe registriert, mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte abermals mehr Flugabwehr aus dem Westen.

Nach offiziellen Angaben setzten die Angreifer Dutzende Raketen sowie zahlreiche Drohnen gegen mehrere Regionen ein, darunter Lwiw, Saporischschja und den Osten des Landes. In Lwiw starben vier Menschen, in Saporischschja ein weiterer, zudem wurden Infrastruktur und private Gebäude beschädigt. Lokale Behörden meldeten Stromausfälle und eine hohe Zahl verletzter Zivilisten.

Kiew ordnet die Angriffe in eine Serie von Schlägen gegen das Energiesystem vor dem Winter ein. Russland erklärt, militärische und energiebezogene Ziele anzugreifen, unabhängige Verifizierungen stehen aus. Außenpolitisch erhöht die Lage den Druck auf Partner, zusätzliche Abwehrsysteme zu liefern.

Quelle: ExtremNews

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gier in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige