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Russische Behörde droht mit Twitter-Sperre

Archivmeldung vom 17.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Twitter: große politische Macht geortet. Bild: flickr.com/trekkyandy
Twitter: große politische Macht geortet. Bild: flickr.com/trekkyandy

Die russische Kommunikationsaufsichtsbehörde hat mit einer Sperrung des Kurznachrichtendienstes Twitter gedroht. Über Dienste wie Twitter und Facebook würden trotz Warnungen extremistische Inhalte verbreitet, erklärte ein Verantwortlicher der Behörde.

Bei der Sperrung von Inhalten, die gegen das russische Gesetz verstoßen, arbeite Twitter nicht ausreichend mit den Behörden zusammen. Der Schaden, der durch über die sozialen Netzwerke verbreiteten Inhalte verursacht werden könnte, könnte schwerer sein als die Folgen einer Sperrung, hieß es weiter. Eine Blockade sei innerhalb weniger Minuten möglich. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte jedoch, dass Gesetze zwar eingehalten werden müssten, die Behörden jedoch nicht einfach gegen kritische Medien oder Netzwerke vorgehen dürften.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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