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Medienbericht: Selenskij streitet mit Armeechef über Abzug aus Artjomowsk

Archivmeldung vom 06.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kämpfe in der Stadt Atrjomowsk am 27.Februar 2023
Kämpfe in der Stadt Atrjomowsk am 27.Februar 2023

Bild: Eigenes Werk /SB

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und der ukrainische Armeechef Waleri Saluschny sind sich über die Lage bei Artjomowsk (Bachmut) uneinig. Das Staatsoberhaupt und der Oberkommandierende der Streitkräfte hätten grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen, wie sich die Armee bei Artjomowsk verhalten solle, berichtet die Zeitung BILD. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Saluschny habe bereits vor mehreren Wochen aus taktischen Gründen empfohlen, über einen Abzug aus Artjomowsk nachzudenken. Aber die ukrainische Regierung sei der Meinung, dass die Stellungen dort gehalten werden müssten.

Die ukrainischen Kämpfer verstehen die Strategie der Armee bei Artjomowsk nicht. BILD zitiert einen Soldaten: "Was ist die Strategie? Warum sollten wir uns eingraben, wenn der Feind uns umzingelt?"

Weiter seien ukrainische Soldaten der Meinung, dass der Rückzug längst hätte passieren müssen: "Wenn wir hier komplett eingekesselt werden, dann wird es eine Katastrophe."

Quelle: RT DE

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