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Nach ukrainischem Beschuss: Brand in Donezk ausgebrochen

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Feuerwehr
(Symbolbild) Bild: Feuerwehr

Die Raketen der ukrainischen Streitkräfte sind in Kuibyschewski, einem der sechs ursprünglichen Stadtviertel von Donezk, eingeschlagen. Infolge des Beschusses kam es zu einem Brand in dem örtlichen Elektrowerk Energosawod. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Außerdem teilte der Bürgermeister Alexei Kulemzin mit, dass die Raketen in das Gebäude der Druckerei Vostok Express Plus eingeschlagen seien.

Die DVR-Behörden bestätigten am Montag den Beschuss des Donezker Bezirks Kuibyschewski mit sechs Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern.

Der Telegram-Kanal Woina Glasami Schurnalista hat ein Video veröffentlicht, in dem die Löschung des Brandes zu sehen sein soll.

DVR-Behörde: Jassinowataja nördlich von Donezk weiterhin unter ukrainischem Beschuss

Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte um 17:48 Uhr Ortszeit sechs weitere Raketen aus Grad-Mehrfachraketenwerfern auf die Stadt Jassinowataja abgefeuert hätten.

Zuvor am Montag meldete die DVR-Behörde, dass Jassinowataja zweimal aus Grad-Mehrfachraketenwerfern beschossen worden sei. Insgesamt seien sechs Raketen eingeschlagen.

Die mittelgroße Stadt Jassinowataja liegt etwa 25 Kilometer nördlich von Donezk. Zu Zeiten der Sowjetunion war sie als größte Bahnstation der ehemaligen UdSSR bekannt."

Quelle: RT DE

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