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Asylkrise: EU und Türkei einigen sich gemeinsames Vorgehen

Archivmeldung vom 30.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ahmet Davutoğlu (2014)
Ahmet Davutoğlu (2014)

Foto: Mueller / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die EU und die Türkei haben sich auf einem Sondergipfel am Sonntag auf einen gemeinsamen Aktionsplan geeinigt, mit dem der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa begrenzt werden soll. Das sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

So solle die Türkei Hilfen in Höhe von drei Milliarden Euro zur Versorgung der Flüchtlinge erhalten. Im Gegenzug solle das Land seine Küsten besser schützen und verstärkt gegen Schlepper vorgehen. Zudem wolle die EU der Türkei bis zum Oktober 2016 einen visafreien Reiseverkehr ermöglichen, sollte das Land seine Zusagen in der Flüchtlingskrise einhalten.

Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu sprach von einem "historischen Tag" in den Beziehungen zwischen seinem Land und der Europäischen Union.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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