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OSZE schickt Beobachtermission in die Ukraine

Archivmeldung vom 22.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
OSCE Hauptsitz in der Wiener Hofburg
OSCE Hauptsitz in der Wiener Hofburg

Foto: Kaihsu Tai
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die 57 Mitgliedsländer der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben sich auf die Entsendung einer Beobachtermission in die Ukraine geeinigt. Das teilte die US-Delegation am Freitagabend mit. Offenbar stimmte auch Russland der Entsendung zu.

Das Mandat gelte für zunächst sechs Monate, könne dann aber verlängert werden, hieß es in der Erklärung.

Der Beobachtungstrupp soll zunächst aus 100 Personen bestehen und in den Städten Kiew, Cherson, Odessa, Lemberg, Iwano-Frankiwsk, Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk, Czernowitz und Luhansk aktiv werden. Der Einsatz könne auf bis zu 400 Beobachter erweitert werden, hieß es.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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