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EU: „Weniger Asylbewerber als im Vorjahr“ – irreführende Statistik soll Völker beruhigen

Archivmeldung vom 20.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Luca Turi / Wikimedia. Commons

Von der EU wird behauptet, dass die Anzahl der Asylanträge stark rückläufig wäre. Das stimmt zwar, allerdings sind die absoluten Zahlen immernoch erschreckend hoch, heißt es auf der Seite von "Unser Mitteleuropa".

Weiter ist zu lesen: "So beantragten 634.700 Personen Asyl in einem EU-Staat, Island, Norwegen oder der Schweiz. Im den Jahren 2015 und 2016 waren es insgesamt 2,7 Millionen Personen. So gesehen ist die Anzahl der Asylwerber tatsächlich rückläufig.

Trotzdem ist dies kein Grund zur Beruhigung. Auch knapp 640.000 Asylwerber sind 640.000 zu viel. Die EU versucht durch die Herausgabe solcher irreführenden Statistiken lediglich den Zorn der Völker abklingen zu lassen. Gerade bei der kommenden EU-Wahl könnte sich dieser nämlich in den Wahlergebnissen niederschlagen."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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