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Kuleba widerspricht Macrons Aussage zu Demütigung von Russland

Archivmeldung vom 04.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dmytro Kuleba (2020)
Dmytro Kuleba (2020)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat die Warnung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, man dürfe Russland nicht demütigen, um nach einem Ende der Kämpfe diplomatische Lösungen nicht zu gefährden, zurückgewiesen.

"Aufrufe, eine Demütigung Russlands zu vermeiden, können Frankreich und jedes andere Land, das dies fordert, nur demütigen. Denn es ist Russland, das sich selbst erniedrigt", teilte Kuleba über Twitter mit. "Wir sollten uns alle besser darauf konzentrieren, wie wir Russland zurückdrängen können. Das bringt Frieden und rettet Leben", so Kuleba. Macron hatte am Samstagnachmittag in einem Interview mit mehreren Zeitungen gesagt, man dürfe Russland nicht demütigen, "damit wir an dem Tag, an dem die Kämpfe stoppen, mit diplomatischen Mitteln eine Startrampe bauen können".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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