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Orbán: Hoffnung für den Frieden heißt Donald Trump

Archivmeldung vom 12.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Donald Trump und Viktor Orbán am 13. Mai 2019 in Washington
Archivbild: Donald Trump und Viktor Orbán am 13. Mai 2019 in Washington

Bild: Legion-media.ru / ZUMA Press

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat Verhandlungen zwischen den USA und Russland über einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert – und er setzt dabei auf den vor zwei Jahren abgewählten US-Präsidenten Donald Trump. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut offizieller Übersetzung sagte er am Dienstag bei einem öffentlichen Interview mit dem Magazin Cicero und der Berliner Zeitung in Berlin: "Die Feuerpause muss nicht zwischen Russland und der Ukraine zustandekommen, sondern zwischen Amerika und Russland."

"Wer denkt, dass dieser Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen abgeschlossen wird, der lebt nicht auf dieser Welt. Die Machtrealität ist anders."

Orbán hob hervor, dass die Ukraine ihren Kampf nur führen könne, weil sie von den USA militärisch unterstützt werde. Der Krieg sei heute nur offen, weil die US-Amerikaner das so wollten. Er fügte hinzu: "Deswegen müssen sich die US-Amerikaner mit den Russen einigen. Und dann ist der Krieg zu Ende."

Der ungarische Regierungschef machte auch deutlich, dass er US-Präsident Joe Biden nicht für den richtigen Verhandlungsführer auf US-amerikanischer Seite hält. Er betonte: "Der US-amerikanische Präsident ist zu weit gegangen."

Biden habe Dinge über den russischen Präsidenten Wladimir Putin gesagt, nach denen es schwer sei, dass die beiden Friedensverhandlungen miteinander führen können. Orbán erklärte weiter: "Das wird jetzt brutal klingen, was ich sage. Aber Hoffnung für den Frieden heißt Donald Trump."

Quelle: RT DE

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