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CDU-Generalesekretär warnt nach US-Wahl vor "Heulen und Zähneklappern"

Archivmeldung vom 11.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Tauber Bild: INSM, on Flickr CC BY-SA 2.0
Peter Tauber Bild: INSM, on Flickr CC BY-SA 2.0

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat nach der US-Wahl zu Vorsicht bei Wahlumfragen geraten. "Man sollte sich nie in falscher Sicherheit wiegen", sagte Tauber der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Diese Erkenntnis habe sich erneut bestätigt, meinte der CDU-Politiker mit Blick auf das überraschende Ergebnis des Republikaners Donald Trump. Viele Meinungsforscher, Journalisten und Beobachter seien offenkundig vom Wunsch geleitet worden, dass die Demokratin Hillary Clinton das Rennen mache. "Alle haben danebengelegen", sagte Tauber.

Er rief zur Kooperation mit der neuen US-Administration auf. "Der Erfolg von Donald Trump muss nicht jedem gefallen, aber wir müssen damit vernünftig umgehen", sagte Tauber. Die Deutschen hätten viele Interessen, die sie mit den Amerikanern verbänden. "Deswegen kein Heulen und Zähneklappern, sondern zusammenarbeiten", unterstrich der CDU-Generalsekretär.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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