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Arbeitsgruppe: Schweiz fehlen 1.500 Polizisten

Archivmeldung vom 19.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de

In der Schweiz fehlen nach Ansicht einer Arbeitsgruppe der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) bis zu 1.500 Polizeibeamte. Grund dafür seien das zunehmende Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung und die "24-Stunden-Gesellschaft", sagte KKJPD-Vize Beat Villiger der Zeitung "SonntagsBlick".

So herrsche am Wochenende in den Schweizer Städten von zwei Uhr nachts bis sechs Uhr morgens Hochbetrieb, erklärte Villiger. Zudem gebe es eine zunehmende Professionalisierung der Kriminellen in den Bereichen Taschendiebstähle, Trickbetrug und Skimming. Der Verband Schweizerischer Polizeibeamter (VSPB) hatte zuletzt sogar 15.000 zusätzliche Beamte gefordert. Dem erteilte Villiger jedoch eine Absage, vielmehr sei eine engere Zusammenarbeit der Kantone notwendig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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