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UN-Welternährungsprogramm muss Ernährungshilfe in Kenia kürzen

Archivmeldung vom 14.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Kenia
Flagge von Kenia

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) muss die Ernährungshilfe für Flüchtlinge in Kenia kürzen. Rund eine halbe Million Menschen erhielten ab dem 16. November nur noch verringerte Nahrungsmittelrationen, teilte das WFP am Freitag mit.

Grund seien unzureichende Finanzmittel. Betroffen seien vor allem Familien aus Somalia und dem Südsudan, die in Flüchtlingscamps im Norden Kenias lebten. Insgesamt fehlten dem WFP 38 Millionen US-Dollar, um die Ernährungshilfe für die Flüchtlinge während der nächsten sechs Monate in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. Die Kürzung der Rationen sei das letzte Mittel, um mit den begrenzten Nahrungsmittelreserven zumindest die nächsten zehn Wochen Hilfe bestreiten zu können, erklärte der stellvertretende WFP-Landesdirektor in Kenia, Paul Turnbull.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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