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Laschet (CDU) fordert robustere EU-Diplomatie im Nahen Osten

Archivmeldung vom 10.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Armin Laschet (2023)
Armin Laschet (2023)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Armin Laschet (CDU) kritisiert laut dts, Europa agiere im Nahost-Friedensprozess zu defensiv. Er fordert nach dts eine sichtbare Rolle bei Sicherheitsgarantien, Wiederaufbau und humanitärer Hilfe. Zudem müsse die EU diplomatische Hebel bündeln, meldet dts.

Laschet verweist auf die Bedeutung europäischer Zusagen für Grenzsicherung, Grenzübergänge und die Finanzierung ziviler Infrastruktur. Zugleich fordert er klare Gesprächskanäle mit regionalen Akteuren und eine engere Abstimmung mit den USA. Nur so könne Vertrauen entstehen und eine dauerhafte Feuerpause stabilisiert werden.

Kritiker bemängeln bislang fehlende einheitliche Linie der EU-Staaten. Befürworter von Laschets Vorstoß sehen Chancen, über Polizei- und Zivilschutzmissionen konkrete Beiträge zu leisten. Entscheidend bleibt, ob Mitgliedsländer bereit sind, Personal und Mittel verbindlich zu stellen.

Quelle: ExtremNews


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