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NATO einig über Aufbau von Raketenabwehr

Archivmeldung vom 20.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: Pete Souza/Notwist
Barack Obama Bild: Pete Souza/Notwist

Die Regierungschefs der NATO-Staaten haben sich bei ihrem Gipfel in Lissabon auf einen gemeinsamen Raketenabwehrschirm für das Territorium des Bündnisses geeinigt. Dies ist ein wichtiges Element ihrer neuen Strategie, gab US-Präsident am Freitagabend auf dem Treffen bekannt.

Die Raketenabwehr soll die Bündnisstaaten gegen Mittel- und Langstreckenraketen aus mehr als 30 Ländern schützen, die über derartige Waffen verfügen und NATO-Staaten bedrohen könnten. In erster Linie sei damit der Iran gemeint. In einer ersten Stufe sollen in den nächsten zehn Jahren die bestehenden Abwehrmechanismen der Mitgliedsstaaten zu einem Gefechtsstand verbunden werden. Zeitgleich wollen sich die NATO-Partner mit sogenannten Abfangbatterien ausrüsten. Auch Kriegsschiffe sollen mit Raketen ausgestattet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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