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Russland erweitert Einreiseverbot für EU-Amtsträger

Archivmeldung vom 17.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das Gebäude des russischen Außenministeriums in Moskau, 1. November 2022. Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik
Das Gebäude des russischen Außenministeriums in Moskau, 1. November 2022. Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik

Als Reaktion auf das neunte Sanktionspaket der Europäischen Union hat Russland mehreren weiteren europäischen Amtsträgern verboten, ins Land einzureisen. Wie aus einer Erklärung des Außenministeriums in Moskau hervorgeht, sei davon die Leitung der Sicherheitsbehörden der EU-Länder betroffen, die an der Ausbildung von ukrainischen Soldaten beteiligt seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dasselbe gelte für staatliche und private Hersteller und Lieferanten von Kriegsgerät für die Ukraine. Moskau habe zudem einzelne EU-Abgeordnete und EU-Bürger auf die Sanktionsliste gesetzt, die sich regelmäßig in Kritik gegen Russland übten.

Das Außenministerium bezeichnete in der Erklärung die EU-Sanktionen als illegitim. Sie unterspülten die völkerrechtlichen Befugnisse des UN-Sicherheitsrates. Alle feindseligen Aktionen der westlichen Länder würden auch in Zukunft rechtzeitig und adäquat beantwortet, hieß es."

Quelle: RT DE

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