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China: Zahl der Erdbebenopfer steigt auf mindestens 193

Archivmeldung vom 23.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
China-Flagge: Binnenkonjunktur im Mittelpunkt. Bild: pixelio.de/Dieter Schütz
China-Flagge: Binnenkonjunktur im Mittelpunkt. Bild: pixelio.de/Dieter Schütz

Nach dem schweren Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan am vergangenen Samstag ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 193 gestiegen. 25 Personen werden weiterhin vermisst, wie örtliche Medien am Dienstag berichten.

Auch die Zahl der bei dem Erdbeben verletzten Menschen sei demnach gestiegen und liege nun bei über 12.200. Insgesamt seien mehr als 1,99 Millionen Menschen in 19 Städten und 115 Kreisen von den Auswirkungen des Bebens betroffen, hieß es in den Berichten weiter. Bereits vor fünf Jahren war die Region von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Damals starben rund 87.000 Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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