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EVP-Fraktionschef warnt Griechenland vor Verzögerungen der Reformen

Archivmeldung vom 09.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament  / weber-manfred.de
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament / weber-manfred.de

Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), hat die Auszahlung weiterer Milliardenhilfen für Griechenland in Frage gestellt. Weber sagte, Athen müsse erst die von den Geldgebern geforderten Reformen umzusetzen, berichtet die Zeitung "Bild".

Heute will die Eurogruppe über die Auszahlung von über zwei Milliarden Euro an Athen beraten. Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras dürfe "nicht zu seiner alten Verzögerungs- und Hinhaltetaktik" zurückkehren, warnte Weber vor dem Hintergrund der immer noch nicht vollständig umgesetzten Reformen in Griechenland. "Die griechische Regierung muss das vereinbarte Reformprogramm zügig und umfänglich abarbeiten", sagte Weber weiter. "Eine Auszahlung der Hilfsgelder ist sonst nicht vermittelbar."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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