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Scholz telefoniert mit König von Jordanien zu Nahostkonflikt

Archivmeldung vom 03.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Rotes Telefon aus der Zeit von Jimmy Carter, das aber nie Bestandteil des heißen Drahtes, sondern wohl nur des amerikanischen Defense Red Switch Networks war. (Symbolbild)
Ein Rotes Telefon aus der Zeit von Jimmy Carter, das aber nie Bestandteil des heißen Drahtes, sondern wohl nur des amerikanischen Defense Red Switch Networks war. (Symbolbild)

Foto: Paul2
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Freitag mit dem König von Jordanien, Abdullah II. Ibn Al-Hussein zur Lage in Nahost telefoniert. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am späten Nachmittag mit.

Der Bundeskanzler und der König seien sich demnach einig gewesen, dass es gelte, eine regionale Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Scholz habe bekräftigt, dass Deutschland sich nachdrücklich für den Schutz von Zivilisten ebenso wie für einen kontinuierlichen und sicheren Zugang humanitärer Hilfe für die Menschen im Gazastreifen einsetzte, so Hebestreit. 

Die Bundesregierung habe ihre humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ausgeweitet. Der Bundeskanzler und der König seien sich darüber hinaus auch einig gewesen, dass eine nachhaltige Lösung, die Israelis und Palästinensern ein Leben in Frieden und Sicherheit ermöglicht, nur in einer Zwei-Staaten-Lösung liegen könne, hieß es.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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