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Auswärtiges Amt prüft Erdbeben-Hilfe für Afghanistan

Freigeschaltet am 01.09.2025 um 12:03 durch Sanjo Babić
Gürtel enger schnallen, Sparen, Armut (Symbolbild)
Gürtel enger schnallen, Sparen, Armut (Symbolbild)

Bild: Fionn Große / pixelio.de

Nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan mit Hunderten Toten prüft das Auswärtige Amt, inwieweit Deutschland Hilfe leisten kann. Man sei mit den "Partnern vor Ort" - also den humanitären Organisationen - in Kontakt, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Montag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur.

"Und wir prüfen auch gerade als Auswärtiges Amt, wie wir den Menschen dort helfen können, denn auch nach der Machtübernahme der Taliban haben wir die Belange der Menschen vor Ort nicht vergessen." Man leiste weiter humanitäre Hilfe.

Der Sprecher verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Deutschland auch bei dem Erdbeben von Herat 2023 bei der Katastrophenhilfe unterstützt habe. "Und wir prüfen gerade, wie wir das weiter fortführen können." Auf Nachfrage, ob auch direkte Kommunikation mit der Taliban-Regierung stattfinde, verwies der Sprecher darauf, dass man "technische Kontakte" habe, aber jetzt die humanitären Organisationen gefordert seien.

Bei dem Erdbeben im Osten Afghanistans kamen jüngsten Angaben der Taliban zufolge über 800 Menschen ums Leben, mehr als 2.800 Menschen wurden verletzt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten noch weiter steigen könnte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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