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Putin will vorerst keine US-Diplomaten ausweisen

Archivmeldung vom 30.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wladimir Putin Bild:  Global Panorama, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wladimir Putin Bild: Global Panorama, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der russische Präsident Wladimir Putin lehnt die vom russischen Außenminister Sergei Lawrow geforderte Ausweisung von 35 US-Diplomaten vorerst ab. Das teilte er am Freitag mit. Zuvor hatte Lawrow dies als Reaktion auf Sanktionen der USA wegen eines mutmaßlichen russischen Hackerangriffs während der US-Präsidentschaftswahlen gefordert.

Am Donnerstag hatte US-Präsident Barack Obama eine Anordnung unterzeichnet, die mehrere Sanktionen gegen Russland enthielt. Unter anderem wurden 35 russische Diplomaten, die geheimdienstlich tätig sein sollen, des Landes verwiesen.

Das Weiße Haus glaubt, dass Russland hinter Hackerangriffen auf das Democratic National Committee und andere politische Organisationen steckt. Lawrow bezeichnete die Anschuldigungen als "unbegründet".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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